Sonntag, 15. August 2010

Rezension zu "Judith O’Reilly: Stadt, Land - Schluss"




Ein kurzer Einblick...

Ein Mann der schon immer aufs land ziehen will,das tun beide mit den 2 Kindern dann irgendwann auch.jedoch muß der Mann beruflich doch wieder in die Stadt-die Frau bleibt mit Kindern,Haus und Landleben zurück....

Ich hatte nach der Leseprobe etwas mehr erwartet.Und auch das Cover verspricht etwas mehr "Farbe" in der Geschichte,

Es sind verschiedene Begebenheiten und Vorfälle aufgezählt,in kurzen Abschnitten,mit Datum versehen...der Vorteil man muß nicht alles auf einmel lesen.kann das Buch zwischendurch weglegen.

Mir wurde jedoch viel zu viel von der Mutter,dem pendelnden EheMann und Personen ohne Namen...die dann auch sehr unpersöhnlich rüberkamen ,erzählt.

Eben ein Tagebuch,das über den ganz normalen Alltagswahnsinn erzählt.

Mir fehlte teilweise der Zusammenhang bzw. die Durchgänigkeit in der Geschichte.

Jedoch hat das Buch ein gewisse Leichtigkeit ,die Probleme und Sorgen sind nicht unrealistisch,man kann sich hineinversetzen.Es gibt viele Frauen denen es genauso oder ähnlich geht.vielleicht macht es ja einigen Hoffnung.

Ein Buch das man nicht lesen muß,aber lesen kann....mehr für Zwischendurch.

Zumindest kein Buch bei dem die Lesezeit verlorene Zeit gewesen wäre.

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